Last Christmas
Advent, Advent, das vierte Lichtlein brennt… schon fast. Und dieses Weihnachten ist das letzte Weihnachten für den Lieblingsmensch.ME Blog.
Über den Weg aus der psychischen Erkrankung und die neue Liebe zu mir selbst.
Advent, Advent, das vierte Lichtlein brennt… schon fast. Und dieses Weihnachten ist das letzte Weihnachten für den Lieblingsmensch.ME Blog.
Im Rahmen der Bundesweiten Woche der seelischen Gesundheit widmete sich das Format „Dann eben anders – Der Talk“ des SEKIZ Potsdam den Themen Borderline und Narzissmus.
„Die Diagnose „Depression“ trifft hart. „Depressiv? Ich doch nicht“, denken viele Menschen, die währenddessen im Arztzimmer sitzen. Dass die Depression eine ernste Krankheit ist, wird heute erkannt und verstanden: Sie geht nicht vorüber wie Traurigkeit.
Wird eine Person mit narzisstischen Mustern gefühlt oder real verlassen, stellt das für sie eine massive Kränkung dar. Diese ist so schwer zu ertragen, dass es machmal zu einer sog. „Schmierkampagne“ kommt.
Wie werden wir glücklich mit jemand anderem? Als ich neulich ein Reportage über das am längsten verheiratete Paar Berlins sah, war ich wirklich gerührt. Die beiden sind 73 Jahre verheiratet – und wirkten auf mich wie frisch verliebt.
Können sich Menschen ändern? Ich bin der Meinung, ja! Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, es auch zu wollen. Und sich bewusst darüber zu sein, dass es überhaupt möglich ist – und manchmal vielleicht auch ratsam wäre.
Schon seit einiger Zeit gibt es immer mehr Angebote speziell für hochsensible Menschen. Gleichzeitig treffe ich immer mehr Menschen, die sich selbst als hochsensibel bezeichnen. Das löst etwas in mir aus. Unter anderem die Frage: Bestimmt hier einfach nur das Angebot die Nachfrage?
Selten war ich dem buddhistisch geprägten Motto meines Blogs „Leid gehört zum Leben dazu“ näher als in den letzen Wochen. Heute möchte ich über eine besonders schwere Zeit berichten, die emotional von himmelhochjauchzend bis hin zu zu Tode betrübt reichte.
Zu meinem Geburtstag in diesem Jahr habe ich ein Auto bekommen. Es ist mein erstes Auto überhaupt. Ich hatte früher schon ein Motorrad und Mopeds, aber noch kein eigenes Auto. Erst am letzten Wochenende – fast 5 Monate später – bin ich zum ersten Mal alleine damit gefahren. Denn ich hatte viele Jahre Angst vor dem Fahren. Und das hat mich ziemlich eingeschränkt.
Heute möchte ich einmal nur einen Beitrag teilen, der so ziemlich alles beschreibt, wovon ich mich in den letzten 6 Jahren mühevoll befreit habe. Einem Netz aus Verhaltensmustern und Unbewusstem, das immer nur eines wiederholt hervorgerufen hat: Die immer selbe Leidensgeschichte.